DIE LINKE wehrt sich gegen Unternehmensansiedlung

DIE LINKE wehrt sich gegen Unternehmensansiedlung

Rheinmetall hat eine Kooperation mit den US-Unternehmen Lockheed Martin und Northrop Grumman im Zusammenhang mit F-35-Kampfjets geschlossen. Dabei geht es um die Produktion von Rumpfmittelteilen. Die Fraktion DIE LINKE im Schweriner Landtag wehrt sich gegen diese mögliche Ansiedlung.
Der kleine Regierungspartner stellt sich damit gegen bis zu 500 neue tarifgebundene Arbeitsplätze.
Die FREIEN WÄHLER M-V begrüßen die Ansiedlung von Industrie, um den Standort Mecklenburg-Vorpommern breiter aufzustellen und Arbeitsplätze zu schaffen. Die Rüstungsindustrie ist ein möglicher Partner.
Darüber hinaus ist die Fraktion der Linke für ihren blinden Pazifismus zu kritisieren. „Um als freie Demokratie bestehen zu können und um unseren Bündnisaufgaben gerechter zu werden brauchen wir die Ansiedlung von Rüstungsunternehmen. Despoten, Diktatoren und Kriegstreiber werden wir nicht mit Ideologien und bloßer Rhetorik auf Abstand halten“ so Bodo Kappek, Landesvorsitzender FREIE WÄHLER M-V.
„Wir sehen die mögliche Ansiedlung als Chance unseres Wirtschaftsstandortes MV uns breiter aufzustellen und wir haben mehrere militärische Standorte, die von der Ansiedlung profitieren könnten.“ So Bodo Kappek weiter.

 

 

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