„Warum geht man nicht den einfachen Weg und beauftragt die Kanzlei mit der Erstellung einer gerichtsfesten Satzung, welche immer wieder erfolgreich die Bürgerinteressen vor Gericht gegen den Zweckverband vertreten hat“, fragt sich Kreisvorsitzender Wilfried Mußfeldt.
„Die Grundprobleme des Verbandes wurden nicht vollumfänglich offengelegt. Weiterhin wurden augenscheinlich nicht alle Einsparpotenziale und die persönliche Haftung geprüft. Die Vorlagen waren noch gar nicht entscheidungsreif und trotzdemdrängte man wieder zu einem Beschluss. Bevor es zu den Erhöhungen kommt, sollte auch die Möglichkeit der Fusion mit einem wirtschaftlich gesunden Verband geprüft werden. Wir FREIE WÄHLER werden die Interessen der Bürger weiterhin vertretenund den Zweckverband auf die Probleme und Lösungen hinweisen“, unterstreicht Mußfeldt.
